Mobilität für Meisterwerke

Der markante Erweiterungsbau des Kunstmuseums Basel zählt auf die exklusive Aufzugstechnik der AS Aufzüge AG – ein Gesamtpaket aus Kraft und Ästhetik.

Das Kunstmuseum Basel, die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt, zeigt bereits seit Jahrzehnten hochkarätige Sonderausstellungen mit internationaler Ausstrahlung. Um diese temporären Werkschauen im Museumsbau von 1936 unterzubringen, mussten die wertvollen Exponate der festen Sammlung jedoch immer wieder von Neuem ab- und aufgebaut werden.

ASDiese oft mühsamen Manöver gehören seit der Eröffnung eines Erweiterungsbaus im vergangenen Jahr 2016 jedoch der Vergangenheit an. Der Bau besticht nicht nur durch zeitlos moderne Architektur, sondern auch durch das vielfältige Raumangebot und die leistungsstarke Infrastruktur. Für die Mobilität der Kunstwerke und ihrer Bewunderer sorgen vier Aufzüge von AS. Flaggschiff dieser Flotte ist ein Neuntonnen-Warenlift. Sanft und sicher bringt das Kraftpaket selbst sperrige und tonnenschwere Kunstwerke in die zugewiesene Etage. Stimmiger Teil des Gesamtkunstwerkes Der monumentale Schwerarbeiter weiss nicht nur durch Grösse und Kraft zu beeindrucken, sondern auch durch die ausgesuchte Materialisierung: Türen und Kabinenwände sind aus feuerverzinktem Stahl, Boden und Kabinenschutzleisten aus warmtoniger Eiche.

ASGenauso wie seine drei Gegenstücke, die Personenaufzüge, passt er sich damit nahtlos in das Gesamtkunstwerk des Museumsneubaus ein. Die lebendigen Stahloberflächen bestimmen nicht nur die Optik der Liftkabinen und Türen, sondern finden sich als stilgebendes Gestaltungselement im gesamten Haus wieder. Sie bilden zugleich Kontrast und Harmonie zum edlen Marmor des Treppenhauses und stehen symbolisch für den Spagat zwischen ‹zeitgemässer Technik und ewig gültiger Architektur›. Strenge Sicherheitswächter Wo unbezahlbare Kunstschätze lagern, kommt dem Transportmittel Lift auch eine Sicherheitsfunktion zu. Eine komplexe Steuerung und Sensoren in der Liftkabine sorgen dafür, dass Unbefugte keinen Zutritt zu den Lagern haben. Kunst- und Publikumstransporte erfolgen also strikte getrennt. Doch obwohldie neuen Transportkünstler schlau, stark und erst noch wunderschön sind, hat kaum einer der vielen internationalen Architekturkritiker die vier Aufzüge in seiner Besprechungdes Neubaus erwähnt. Und genau darin liegt wohl ihre wahre Grösse:Denn ein wirklich guter Museumslift stellt sich zuverlässig und diskret in den Dienst der Kunst und überlässt die grosse Bühne den Kunstwerken.


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