Die W + S Elektro AG – Spezialisten für Photovoltaik

Die W + S Elektro AG im Aarauer Stadtteil Rohr ist spezialisiert auf Elektroinstallationen, Elektroplanung, Elektrokontrollen, EDV-Netzwerke und Telekommunikation sowie in ihrer Rolle als Vorreiter auch auf Photovoltaik, dem Thema der Stunde.

«1986 war das alles noch von purem Idealismus geprägt»

erinnert sich Roger Kohler, Geschäftsführer der W + S Elektro AG in Aarau Rohr. Er bezieht diese Aussage auf die Tatsache, dass das Unternehmen in einer Art Vorreiterrolle schon damals auf das Thema Solarenergie aufgesprungen war. Allerdings, auch das ist bekannt, ebbte diese Welle wieder deutlich ab, bis das Thema vor rund zwei Jahren wieder enorm anzog. Seither ist die Photovoltaik in aller Munde.

«Wir bieten alles, was für eine PV-Anlage nötig ist»
Es ist Roger Kohler ein Anliegen, dieses Thema für diesen Bericht in den Fokus zu stellen. Seit Mitte der Achtzigerjahre befasst sich das KMU mit dem Thema Solar. Manche erinnern sich vielleicht sogar noch an das Solarmobil «Mata-Hari» 1987, welches damals die Migros-Auszeichnung für das «Alltagstauglichste Fahrzeug» an der Tour de Sol zugesprochen erhielt. Zahlreiche kleinere und mittlere Anlagen wurden seither realisiert. Die Dienstleistung der W + S Elektro AG beinhaltet heutzutage alles, was für eine komplett installierte PV-Anlage nötig ist. Dazu gehören Planung, Koordination, das Einholen diverser Bewilligungen, die Anmeldung bei den Energieversorgern, die gesamte Installation bis hin zur Einspeisung ins örtliche Stromnetz.

Thema Wartefristen

«Heute stellt die Speicherung von Solarstrom weder wirtschaftlich noch technisch ein Problem dar»

sagt Roger Kohler. Und ergänzt:

«Sie erhöht sogar den Amortisationsgrad der jeweiligen Anlage. Und auch die Netzausfallsicherung stellt kein Problem mehr dar.»

Vermutlich hat er bei dem Punkt auch die gegenwärtige Energieknappheits-Debatte im Hinterkopf und hält in dem Zusammenhang fest:

«Für eine qualitativ gute Anlage rechnet man aktuell mit einer Wartefrist von bis zu einem Jahr. Das sollte in die Planung unbedingt mit einbezogen werden.»

Unabhängige, periodische Kontrollen inklusive
Die W + S Elektro AG ist Ihre Ansprechpartnerin in der Region für Neu- und Umbauten oder Erweiterungen, Elektroinstallationen aller Art, die trendige E-Mobilität, UKV Anlagen oder Telekommunikation. Separat läuft die W + S Inex AG. Ihr Ansprechpartner ist da Josip Radic. Das 2014 als Tochterunternehmen gegründete Kontrollbüro erlaubt es der W + S Elektro AG unabhängige und periodische Kontrollen von Liegenschaften und Gewerben durchzuführen. Es ist dies ein weiterer Schritt, das umfangreiche W + S-Angebot stetig auszubauen und aktuell zu halten. Für weiter gehende Infos empfiehlt sich der Besuch der Firmen-Webseite.


W + S Elektro AG
Lindenweg 4
5032 Aarau Rohr
Tel +41 62 834 60 60
elektro@ws-ag.ch
www.ws-ag.ch

Solarmodule erobern die Gebäudehülle

Gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) hat das Potenzial, einen wesentlichen Anteil des Energiebedarfs der Schweiz zu decken. Bisher erst punktuell eingesetzt, wird die Gebäudehülle laufend mehr für eine nachhaltige Energiegewinnung genutzt. Solarmarkt unterstützt den Trend mit einem breiten Angebot an Komponenten und umfassenden Kompetenzen.

Die Möglichkeiten zur Gestaltung von Solaranlagen sind riesig. Heute gibt es bewährte Systeme für Fassaden, Carports, Indach-Anlagen etc. Dass die Nutzung gebäudeintegrierter Photovoltaik (BIPV) zunimmt, hängt auch mit den Kosten der Komponenten zusammen.

«PV-Module sind oft nur wenig teurer als andere Fassadenverkleidungen, senken aber langfristig die Stromkosten»

erklärt Dirk Kalmbach, Verkaufsberater des PV-Grosshändlers Solarmarkt, der auch BIPV-Kompetenzen vermittelt.

«Je nach Ausrichtung mögen die Erträge geringer sein als auf einem Dach. Hierbei stellt sich aber die Frage, ob man 30 % weniger Erträge als Verlust ansieht oder als 70 % Gewinn gegenüber einer Fassade ohne Solarmodule.»

BIPV kann die Energiewirtschaft der Schweiz nachhaltig verändern.

«Heute wird BIPV erst punktuell angewendet. Setzen wir BIPV konsequent ein, dann ist offensichtlich, dass sie substanzielle Beiträge zur nationalen Energiewirtschaft leisten kann»

sagt Peter Dransfeld, Geschäftsführer der dransfeldarchitekten AG. Dem stimmt Dirk Kalmbach zu:

«Wenn es uns gelingt, BIPV noch mehr in der Öffentlichkeit zu verankern, werden Gebäude in Zukunft einen wesentlichen Anteil unseres Energiebedarfs decken.»

Der Einbezug von Solarmodulen in die Gebäudehülle verbindet nachhaltige Energiegewinnung mit Ästhetik.

Weitere Informationen zum Thema BIPV können hier abgerufen werden.


Solarmarkt GmbH
Neumattstrasse 2
5000 Aarau
Tel 062 834 00 80
info@solarmarkt.ch
www.solarmarkt.ch

Soller-Partner Electro SA – die Spezialistin für nachhaltige und alternative Energiequellen

Die Soller-Partner Electro SA mit Standorten in Vella und Domat / Ems ist spezialisiert auf Stromsysteme für Selbstversorgende. Tagtäglich findet sie Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen – und das stets kompetent, zuvorkommend und flexibel.

«Erneuerbare Energien sind heute in aller Munde, es gibt viel zu tun in diesem Bereich»

weiss Robert Cavegn. Der Geschäftsführer der Soller-Partner Electro SA spricht aus Erfahrung: Denn was vor Jahren noch als Nische galt, hat sich zu einem Spezialgebiet seines Unternehmens entwickelt. Sehr gefragt sind derzeit etwa Photovoltaikanlagen, welche sein Team für Einfamilienhäuser oder Gewebebauten montiert. Gerne verwendet es Sonnenenergie auch mal für E-Ladestationen, die samt Energiemanagement- und Abrechnungssystem ebenfalls gross im Kommen sind.

Auch sonst arbeitet das Unternehmen am Puls der Zeit, ist es doch stets mitaktuellen Entwicklungen konfrontiert. Derzeit etwa mit der drohenden Stromknappheit, welche bei manchen die Befürchtung aufkommen lässt, im Winter plötzlich ihre funktionierende Heizung dazustehen. Um dieses Szenario zu vermeiden, entscheiden sich viele für ein Selbstversorgungs-Notstromsystem: Also eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeichersystem und zusätzlichen Dieselgenerator zum Nachladen der Batterien – damit man auch an Tagen ohne Sonne rund um die Uhr Strom bezogen werden kann. Für alternative Energiequellen ist die Soller-Partner Electro SA die richtige Ansprechpartnerin.

Bereits sei den 1970er-Jahren ist die Soller+Partner Electro SA in Vella in der Val Lumnezia verwurzelt. Seit 2015 existiert zusätzlich der Standort Domat / Ems, so dass das Unternehmen heute für seine Kundschaft im ganzen Rheintal, der Surselva und der Region Thusis tätig ist. Mit insgesamt 20 kompetenten Mitarbeitenden hat die Elektro-Firma eine ideale Grösse, um nach dem Motto «einfach und flexibel» zu agieren. Die Kund*innen werden zuvorkommend bedient und haben stets einedirekte Ansprechperson:

«Die Kommunikationswege sind immer noch kurz und doch können wir vieles flexibel abdecken»

meint Robert Cavegn stolz. Er hält grosse Stücke auf seine Leute, von denen einige schon seit vielen Jahren im Betrieb sind. «Die tolle Arbeit des Teams macht unser Unternehmen aus», ist er überzeugt.

Von der Steckdose bis zur Photovoltaikanlage montiert die Soller-Partner Electro SA «alles, was mit Strom zu tun hat», wie Robert Cavegn lachend sagt. Dabei gibt es kaum einen Wunsch, den seine Mitarbeitenden nich erfüllen würden. Tagtäglich gelingt es ihnen, die beste Lösung für komplexe Aufgabenstellungen zu finden – ob nun der Garten schön ausgeleuchtet werden oder im Wohnzimmer eine intelligente Lösung für die gesamte Elektronik gefunden werden soll. Dabei gibt es ständig Überraschungen – oder wie Robert Cavegn meint:

«Langweilig wird es nie!»


Soller-Partner Electro SA
Paleu Sura 8
7013 Domat / Ems
Tel +41 81 630 50 50
info@soller-partner.ch
www.soller-partner.ch
Soller-Partner Electro SA
Curtgin Risch 81
7144 Vella
Tel +41 81 931 32 32
info@soller-partner.ch
www.soller-partner.ch

Solarspar – wer sind wir?

Die Solarspar wurde 1991 als Genossenschaft von der Elektra Baselland gegründet.

Das globale Klima ist aus dem Lot, mit verheerenden Folgen auch bei uns. Es stürmt und regnet im Übermass, dann wieder kann es unerträglich heiss und trocken werden. Das vermeintlich ewige Eis taut und bringt Felsen und Erde ins Rutschen. Die einst so mächtigen Gletscher tropfen zu Tal. Ursache dafür sind in erster Linie Energieverschwendung und überbordende Mobilität, welche die Atmosphäre massiv mit CO2 anreichern.

Die Solarspar, mit Geschäftsstelle in Sissach BL, setzt mit konkreten Projekten dagegen. Ihr Name ist Programm: Die sauberste und günstigste Energie ist die gesparte Energie. Was dann tatsächlich noch gebraucht wird, soll die Sonne liefern.

Heute ist die Solarspar ein Verein mit rund 15 000 Mitgliedern. Mit der Einzahlung eines Mitgliederbeitrages ermöglichen die Mitglieder die Realisierung von Klimaschutzprojekten in der Schweiz und im Ausland.

Die ersten Projekte waren Energie Checks. Mit dem Energiecheck überzeugte die Solarspar Gemeinden, Unternehmen, Schulen oder Spitäler, Energie und erst noch Kosten zu sparen. Wir analysierten den Energieverbrauch und schlugen Sparmassnahmen vor, setzten sie auf Wunsch auch um und finanzierten sie sogar vor. Die Investitionen wurden über die gesparten Energiekosten zurückgezahlt. Heute ist dieses Geschäftsfeld durch reine telefonische Beratung abgelöst worden. Um Klimaschutzprojekte auch dort zu verwirklichen, wo sie vorderhand noch nicht wirtschaftlich sein können – in Ländern des Südens zum Beispiel – hat die Solarspar auch eine Stiftung gegründet. Heute ist die Stiftung aufgelöst und ein Teil des Vereins. Sie unterstützt Projekte, die Wissen und Können vermitteln, so etwa Ausbildungskurse für die Nutzung der Sonnenenergie im Kosovo, den Aufbau eines Solargewerbes in Eritrea, den Bau von Solarkochern und solaren Wasseraufbereitungsanlagen in Madagaskar oder auch solare Bergbauernprojekte in der Schweiz.

Seit 2000 realisiert die Solarspar hauptsächlich Photovoltaikanlagen in der ganzen Schweiz. Heute besitzt die Solarspar über 100 eigene PV Anlagen mit einer Gesamtleistung von guten 11 MWp. Solarspar tritt dabei immer als Contractor auf. Die Anlagen werden von örtlichen Solarteuren gebaut. Unterhalt, Betrieb und Wartung der Anlagen koordiniert die Solarspar. Solarspar ist immer auf der Suche nach weiteren guten Dächern. Heute werden auch vermehrt Eigenverbrauchsanlagen gebaut. Das heisst, die Solarspar verkauft den Solarstrom dem Hausbesitzer.

Seit 2012 engagiert sich Solarspar auch in der Forschung und Entwicklung von PV Anlagen in der Schweiz. Im Vordergrund stehen Lösungen für PV Anlagen auf Flachdächern und im Berggebiet. Auf den Flachdächern wird an einer Kombination PV / Gründach geforscht, mehrere Testanlagen stehen in Winterthur und im Berggebiet wird ein System entwickelt, dass auch im Winter viel Strom produziert, dort sind erste Installationen in Arosa und Vals seit 2017.

Für beide Lösungen stehen bifaciale Module vertikal installiert im Fokus, die duale Nutzung der jeweiligen Fläche und der minimierte Unterhalt der Anlagen über die Lebenszeit sind weitere Schwerpunkte in diesem Tätigkeitsbereich. Wir arbeiten hierzu mit namhaften Partnern, wie zum Beispiel Fenaco, Zinco, Meyerburger, etc. zusammen. In wissenschaftlichen Bereich ist der Partner die ZHAW Winterthur für die Bereiche Energietechnik und Gründach.

Die Solarspar hat zurzeit 3 Angestellte mit rund 2 Stellenprozenten. Weiter besteht der Vorstand der Solarspar aus 6 Personen, die teilweise operativ tätig sind. Alle weiteren Arbeiten werden von externen Personen realisiert.


Solarspar
Bahnhofstrasse 29
4450 Sissach
Tel 061 205 19 19
info@solarspar.ch
www.solarspar.ch

Sicherer Umgang mit Solaranlagen

Installation von Solarpannels auf Einfamilienhaus-Dach, Quelle: VKF
Die Steigerung der Energieeffizienz sowie die Förderung von erneuerbaren Energien sind heutzutage zentrale Themen. Einfach nutzbar ist dabei die Energie der Sonne. Solaranlagen wandeln diese mit einer Photovoltaikanlage in elektrische Energie oder mit einer thermischen Anlage in Warmwasser um. Das lohnt sich für Unternehmen genauso wie für Private mit einer eigenen Immobilie. Der Photovoltaik-Markt in der Schweiz wächst stetig. Insgesamt sind Ende 2021 schätzungsweise Solarpanels mit einer Leistung von nahezu 3,5 Gigawatt installiert, die über 5 Prozent des Strombedarfs der Schweiz abdecken. Dabei ist die Installation einer Photovoltaikanlage insbesondere bei einem Neubau interessant: Es können dadurch andere Dachmaterialien eingespart werden und für die Montage muss nicht – wie bei nachträglichen Solarinstallationen – separat ein Gerüst aufgestellt werden. In der Regel kann zudem ein grosser Teil des produzierten Stroms im gleichen Gebäude verbraucht werden. Denn in heutigen Neubauten werden fast immer Wärmepumpen sowie Ladestationen für E-Mobilität installiert. Integrierte elektrische Speichersysteme in Form von Batterieanlagen erlauben es, den produzierten Strom-Überschuss zu speichern. Für den Ersatz der Atomkraft und der fossilen Energien benötigt die Schweiz rund 50 Gigawatt Solarleistung, die grösstenteils auf unseren Gebäuden installiert werden können. Jede Aussenfläche lässt sich zwar zur Solarstromproduktion nutzen. In der Schweiz sind jedoch Solaranlagen auf Dächern am meisten verbreitet. Dies auch aus gutem Grund: Bei Solaranlagen auf dem Dach sind die Schutzziele einfacher zu erreichen als an der Fassade. Das kürzlich aktualisierte VKF-Brandschutzmerkblatt «Solaranlagen» liefert wertvolle Angaben dazu.

Nachrüsten einer Solaranlage auf Hausdach, Quelle VKF

Nachrüsten einer Solaranlage auf Hausdach, Quelle VKF

Prinzipiell gelten Solaranlagen als sicher. Im Falle eines Brandes sind allerdings spezifische Schutzmassnahmen erforderlich. Eine PV-Anlage beinhaltet durch ihre Eigenschaften eine Aktivierungsgefahr. Das Risiko durch den produzierten Gleichstrom verlangt besondere Beachtung. Die Eigentümer und Betreiber von Solaranlagen sowie Versicherungen, Brandschutzbehörden, Feuerwehren und die Hersteller sowie Installationsfirmen haben deshalb das Interesse, dass die erstellten Anlagen in Bezug auf Personensicherheit und Sachwertschutz dem heutigen Stand der Technik genügen. Das Merkblatt «Solaranlagen» zeigt insbesondere die zu erreichenden Schutzziele auf. In der überarbeiteten Version werden wichtige Begriffe definiert und neue erläutert. Eine weitere Neuerung besteht in der Erleichterung bei Montagen von Solaranlagen neben Öffnungen von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen: Der frühere Sicherheitsabstand von 2,0 Metern kann wesentlich verringert werden. Dadurch ist eine Optimierung der nutzbaren Fläche möglich. Die Anwendung der neuen Regel bedingt allerdings eine gute und detaillierte Planung. Ergänzend ist sowohl auf das Stand der Technik-Papier von Swissolar als auch auf die neue Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) hinzuweisen.

Bei der Installation von Solaranlagen bildet die NIN die wichtigste Norm für die Elektroinstallationsbranche in der Schweiz. Sie wird alle fünf Jahre überarbeitet. Generell verlangt die NIN den «Schutz gegen den elektrischen Schlag». Mit der Inkraftsetzung der NIN 2020 (Niederspannungs-Installationsnorm, SN 411000:2020) wurden die Anforderungen an den Fehlerschutz generell angepasst. So müssen Endstromkreise ≤ 63 A mit einer oder mehreren Steckvorrichtungen eine Abschaltzeit von 0,4 Sekunden einhalten.

Das neue Merkblatt «Solaranlagen» ist ein Gemeinschaftsprojekt und wurde durch eine Arbeitsgruppe der VKF und der Swissolar ausgearbeitet. Vor dessen Veröffentlichung wurde auch der Verband Electrosuisse zu einer Stellungnahme eingeladen.

Das VKF-Brandschutzmerkblatt ist kostenlos: www.bsvonline.ch
(Stichwortsuche «Solaranlagen»)


Vereinigung Kantonaler
Feuerversicherungen VKF
Marcel Donzé
Bundesgasse 20, 3001 Bern
Tel 031 320 22 85
marcel.donze@vkg.ch
www.bsvonline.ch