Bagger für den Privatgebrauch

Profis schätzen das Weinländer Unternehmen seit Jahrzehnten. Weit über die Region hinaus werden Maschinen aller Art vermietet. Was noch weniger bekannt ist: die Firma zählt auch Private zu ihren Kund:innen. Selber fahren, bohren graben und hacken macht Riesenspass, ist aber auch eine Herausforderung. Und die sollte man nicht unterschätzen …

Es ist Frühling! Endlich! Für Profis aus Gartenbau, Baubranche und Handwerksbetrieben spielt das eine kleinere Rolle. Diese beziehen jahrein, jahraus ihre Geräte von der «Wolfer Mietmaschinen AG». Doch bei Heimwerker:innen und Hobbygärtner:innen liegt der Fall anders.

«Die melden sich, wenn es wieder wärmer wird»

erklärt Inhaber Daniel Wolfer. Im Winter macht man uHu (ums Huus ume) Handlungsbedarf aus. Wie soll die kaputte Mauer entfernt werden? Wie bringt man Rasen oder Gemüsebeet auf Vordermann? Was tun mit der Parzelle, auf der man ein Gartenprojekt realisieren will?

«Für diese Bedürfnisse haben wir passende Maschinen und Geräte»

so Daniel Wolfer. Vor der Anmiete empfiehlt sich eine Beratung, um zu wissen, was einen erwartet. – dazu später mehr. Daniel Wolfer selber ist mit diesen Maschinen vertraut und packte schon als Kindergärtner mit an.

«Schon damals unterstützte mich Daniel: Er nahm im Bagger Platz, drückte Knöpfe und zog an Hebeln»

erinnert sich Vater und Firmengründer Franz Wolfer.

«So konnte ich die Maschine schmieren»

Franz Wolfer betrieb die Vermietung damals neben seinem «Brotjob», aber trotzdem professionell. Doch die Nachfrage überstieg bald mal das Angebot, Franz Wolfer konzentrierte sich schliesslich Fulltime auf seine Leidenschaft. Diese übertrug sich auf Sohn Daniel.

«Mich fasziniert, wie man mit einem schweren Bagger so fein arbeiten kann.»

Wer schon mal Profis zugeschaut hat, weiss was er meint: Erst werden Tonnen an Erde bewegt, in der nächsten Sekunde vom Greifarm fast zärtlich angetätschelt. Alles ohne überflüssige Bewegungen – es wirkt kinderleicht. Doch das täuscht:

«Manchmal muss man drei Bewegungen gleichzeitig machen, um einen Arbeitsschritt auszuführen.»

Hinter dieser Virtuosität steckt jahrelange Praxis –

«für mich ist das wie Velofahren»

– und wird von Laien häufig unterschätzt. Deshalb gilt es bei der Anmietung die richtigen Fragen zu stellen.

«Was haben Sie genau vor? Wie weit ist der Arbeitsort von der Strasse weg? Wie kommt das Erdreich von A nach B? Braucht es vielleicht noch einen Dumper?»

Und der Faktor Zeit spielt eine Rolle:

«Ein Aerifizierer mit dem man ein Beet auflockern will, ist leicht in der Handhabung. Das gleiche gilt für eine Gartenhacke oder eine Rasenfräse. Doch bis man einen Bagger effizient bewegt – da braucht es etwas Übung.»

Bei Bedarf bietet man ein Coaching vor Ort an – von Vater oder Sohn Wolfer oder von den Mitarbeitenden, die mit demselben Herzblut bei der Sache sind, wie die Inhaber: Zusammen bleibt man am Ball und schaut in die Zukunft:

«Nachhaltigkeit ist ein grosses Thema. Dem tragen wir in unserem Angebot Rechnung – mit immissionsfreien Maschinen und Geräten. Alles für unsere Kunden.»


Wolfer Mietmaschinen AG
Im Bilg 12
8450 Andelfingen
Tel 079 619 27 71
info@wolfer-mietmaschinen.ch
www.wolfer-mietmaschinen.ch

DIECIs im Dauereinsatz auf der Tunnelbaustelle

Übergabe des Spritzbetons ins Spritzmobil. Bild: Arge Nat II
Anspruchsvolle Tunnelarbeiten brauchen starke und sichere Maschinen. Am Gotthard kommen Teleskoplader, Fahrmischer und Dumper von DIECI zum Einsatz. Ihre robuste Bauart und hohe Leistungskraft machen sie zu zuverlässigen Helfern auf der renommierten Baustelle.

Nach der Sprengung wird das Gestein geladen und mit dem Dumper nach draussen transportiert

Nach der Sprengung wird das Gestein geladen und mit dem Dumper nach draussen transportiert

Wir durften uns mit Heinz Berni, Tunnelbauingenieur der Implenia Schweiz AG unterhalten, der die Umlegung des Sicherheitsstollens Nord leitet. «Das Auftragsvolumen beträgt CHF 12,6 Mio, mit einer Projektlaufzeit von zwei Jahren», erzählt er uns. «Zwischen 2001 und 2014 war Implenia bereits massgeblich am Bau des Gotthard-Basistunnels beteiligt. Nun steht der Bau der zweiten Röhre des Strassentunnels bevor und dafür muss der Sicherheitsstollen Nord verlegt werden.»

Hohe Zuverlässigkeit
«Insgesamt sind fünf Maschinen von DIECI im Einsatz, die wir bei Arbor AG mieten. Darunter zwei Dumper, zwei Fahrmischer und ein Pegasus Teleskoplader. Wir sind begeistert von der hohen Zuverlässigkeit und Leistungskraft der Maschinen. Nach einem Jahr im Einsatz mussten wir bislang nur Filter und einen platten Pneu wechseln», erläutert Berni.

Mit dem Fahrmischer wird der Spritzbeton in den Tunnel eingebracht. Bild: Baustelle Arge Varuna

Mit dem Fahrmischer wird der Spritzbeton in den Tunnel eingebracht. Bild: Baustelle Arge Varuna

DIECIs auf der Tunnelbaustelle
«Wir arbeiten zweischichtig, insgesamt 17 Stunden pro Tag. Mit einem Abschlag – darunter versteht man die Sprengung, den Abtransport von Gestein, Anker setzen und das Spritzbetonnieren der Tunnelwände – kommt man bis zu drei Meter vorwärts», so Berni. Insgesamt umfasst die Umlegung des Sicherheitsstollens eine Länge von 500 Metern. Da muss einiges transportiert werden und wir benötigen leistungsstarke und zuverlässige Maschinen.

DIECIs im Einsatz
«Konkret entstehen bei einer Sprengung circa 120 m³ Gestein, das geladen und abgefahren werden muss und hier kommen zwei DIECI Dumper zum Einsatz. Mit einem Fassvermögen von 6 m³ ergibt das zehn Fuhren pro Dumper, bis das Material nach draussen transportiert ist. Der DIECI Fahrmischer wird anschliessend für den Transport von Spritzbeton für die Tunnelwände eingesetzt und der DIECI Pegasus hebt und befördert ganz unterschiedliches Material. Er trägt somit zur Effizienz der Arbeitsabläufe bei», erklärt Berni.

Äusserst zuverlässige Zusammenarbeit mit Arbor AG
«Für mich ist der Service einer Firma besonders wichtig. Wenn ich anrufe, benötige ich schnelle Hilfe und diese ist bei Arbor stets gewährleistet. Wir können uns nicht leisten, dass unsere Mannschaft stillsteht, weil die Maschinen nicht laufen. Deswegen ist die schnelle Behebung von Problemen und Lieferung von Ersatzteilen besonders wichtig und das läuft bei Arbor einfach super», hält Berni fest.

Der Dumper, hier in Arosa im Einsatz, besitzt ein Fassvermögen von 6 m³

Der Dumper, hier in Arosa im Einsatz, besitzt ein Fassvermögen von 6 m³

Pro Sprengung werden circa 120 m³ Gestein abgefahren

Pro Sprengung werden circa 120 m³ Gestein abgefahren


Arbor AG
Lindentalstrasse 112
3067 Boll
Tel 031 838 51 61
info@arbor-ag.ch
www.arbor-ag.ch

Wenn die Leidenschaft zum Beruf wird

Hangsicherung in Egerkingen
Die beiden Brüder haben vermutlich Diesel im Blut, und Maschinen waren schon seit ihrer Kindheit eine grosse Leidenschaft für sie. 2001 gründeten David und Kasper Straumann ein Unternehmen für Spezialholzereien und Hangrutsch-Sanierungen, das seither erfolgreich unterwegs ist.

Es gibt keinen Baum, der für die Gebrüder Straumann zu gross ist oder dessen Standort nicht passen würde. Kasper und David Straumann sowie ihr Team sind die Fachleute, wenn es um Spezialfällungen geht. Nahe an Häusern, entlang von Verkehrswegen und Gewässern, bei Leitungen oder im Hang: Mit ihren Spezialmaschinen können die professionellen Baumfäller sogar Hindernisse passieren und so entweder einzelne Äste oder ganze Bäume aller Arten und Grössen fachgerecht fällen, abtransportieren und entsorgen. Ihre Spezial-Fällmaschinen XXL haben eine Reichweite von 21 Metern.

«Flink wie ein Bagger, standfest wie ein Kran»

beschreiben die beiden Maschinen-Freaks die effizienten und sicheren Geräte, mit welchen sie bis gegen 30 Meter hohe Bäume mit grösster Sorgfalt fällen können. Neben Sicherheitsfällungen und Rodungen ist das Trimbacher Unternehmen auch auf Hangrutsch- und Gewässer-Sanierungen spezialisiert.

«Durch die Veränderungen in der Natur kommt es immer häufiger zu Unterspülungen von Terrains»

erklärt Kasper Straumann. So werden durch die Gebrüder Straumann AG Rutschhänge und Bäche mit Holz oder Steinen verbaut. Gelände aller Art wird gesichert, saniert und befestigt. Grabarbeiten, auch in schwierigen und unwegsamen Geländen, sind Aufträge, die das Unternehmen mit Hilfe ihrer kompetenten Mitarbeitenden sowie ihres eindrücklichen Maschinenparks problemlos ausführen kann. Mobile Schreitbagger mit Tiltrotatoren, Greifern, Abbauhämmern und Armverlängerungen gehören zur Infrastruktur. Damit und mit viel Know-how schafft es das Straumann-Team, auch an scheinbar unmöglichen Lagen und Positionen Holz oder andere Materialien zu verbauen oder Hänge und Bäche zu sichern, damit das Gelände nicht mehr nachrutschen kann.

Kirche in Langnau b. Reiden

Kirche in Langnau b. Reiden

Wir wünschten uns einen Bauernhof

«Wahrscheinlich haben wir Diesel im Blut»

schmunzelt Kasper Straumann, während er von der Kindheit sowie Jugend und der späteren Gründung des Unternehmens erzählt. Er und sein Bruder seien schon als Kinder mit Maschinen unterwegs gewesen.

«Wir halfen immer unserem Nachbarn, er war Bauer.»

So waren Traktorfahren und der Umgang mit grossen Geräten und Maschinen schon früh eine Selbstverständlichkeit für die Straumann-Brüder.

«Wir wünschten uns einen eigenen Bauernhof»

so Kasper Straumann. Dieser Wunsch liess sich jedoch nicht erfüllen. David Straumann lernte zuerst Forstwart, Kasper wurde Landmaschinen-Mechaniker. Auf dem zweiten Bildungsweg liessen sich beide zum Landwirt ausbilden. Nachdem sie während einiger Zeit bei einem Forstunternehmen tätig waren, beschlossen sie 2001, eine AG zu gründen und kauften sich ihren ersten Schreitbagger.

Kasper und David Straumann

Kasper und David Straumann

Wir haben «gespunnen»

«Es gab keine Hürden für uns»

erzählt Kasper Straumann aus den Anfangszeiten des Unternehmens. Neben der Spezialholzerei boten sie früher auch Holzerntearbeiten im Wald an, und das Unternehmen war auf allen Ebenen schnell gewachsen. Auch im Ausland wurden Aufträge ausgeführt. Nach zehn Jahren auf der Überholspur mit sehr wenig Freizeit schalteten sie wieder einen Gang runter und gingen zurück zu ihren Wurzeln. Kasper und David Straumann konzentrierten sich auf ihr Kerngeschäft Spezialholzerei mit Rodungen, Wurzelstockfräsen, Mulchen, Sicherheitsfällungen, Hangrutsch-Sanierungen und Bachverbau. Der dafür nötige Maschinenpark wurde weiter ausgebaut.

«Heute sind die Aufträge meist innerhalb einer Autostunde ab Trimbach erreichbar»

sagt David Straumann.

Maschinenaffin
Da das Team Straumann ausschliesslich aus maschinenaffinen Personen besteht, sind sie einerseits in der Lage, Reparaturen selber vorzunehmen oder Anbauteile für ihre Gerätschaften zu konstruieren. Andererseits entwickeln sie bedürfnisgerechte Geräte gleich selber oder beauftragen Hersteller, Maschinen ganz genau nach ihren Ideen und Anwendungszwecken anzupassen.

«Eigene Maschinen zu entwickeln, die es zuvor noch nicht gab auf dem Markt, macht uns eine grosse Freude»

strahlt Kasper Straumann. Seit der Gründung der Gebrüder Straumann AG 2001 ist das Unternehmen stets vorwärtsgegangen, hat sich immer weiterentwickelt und alle Beteiligten haben mit all ihren Kräften angepackt. Wenn die Leidenschaft zweier Brüder zu ihrem Beruf wird, ist der Erfolg meistens nicht weit…

Sicherheitsholzerei Friedhof Hörnli Riehen

Sicherheitsholzerei Friedhof Hörnli Riehen

In Kürze
An schier unmöglichen Lagen gelingt es der Gebrüder Straumann AG, Bäume zu fällen oder Materialien zu verbauen, die unsicheres Gelände sicher machen.


Gebrüder Straumann AG
Hauensteinstrasse 14
4632 Trimbach
Tel +41 800 62 62 62
info@gebr-straumann.ch
www.gebr-straumann.ch

Das Projekt – Sanierung Gotthardstrassentunnel

Um den bestehenden Gotthardstrassentunnel zu sanieren, wird vorgängig eine zweite Tunnelröhre gebaut. Bei den Arbeiten rund um das Vorlos 243 und Hauptlos 241 ist ein SVETRUCK im Einsatz, um die 8 bis 18 Tonnen schwere Tübbinge für die Auskleidung des Zugangsstollens und der Tunnelröhre bereitzustellen.

Entscheidung für den SVETRUCK
«Um die schweren Betonelemente bewegen zu können, braucht es einen robusten Schwerlaststapler. Der SVETRUCK hat sich hier als optimale Maschine herausgestellt und so haben wir uns für den Erwerb des Modells 25120-42 mit 25 Tonnen Tragkraft entschieden», erklärt Markus Basler, Werkstattchef bei ARGE secundo tubo. «Wir haben sehr hohe Anforderungen an die Leistung, Sicherheit und Effizienz der Arbeitsmaschine und sind bislang äusserst zufrieden.»

Hintergrund der Arbeiten
Markus Basler, der für 5 Mitarbeitende und die Wartung der bis zu 70 Baumaschinen zuständig ist, befindet sich seit 2021 auf der Gotthard-Tunnelbaustelle in Göschenen. Dort laufen die abschliessenden Arbeiten rund um das Vorlos 243, das von der Arbeitsgemeinschaft secundo tubo unter Federführung von Implenia AG ausgeführt wird. Konkret handelt es sich beim Vorlos um die Erstellung eines 4 km langen Zugangsstollens für die zweite Gotthardröhre mit einer Auftragssumme von CHF 86,6 Millionen. Über 100 Arbeitskräfte befinden sich im Einsatz.

Einsatzgebiete des SVETRUCKS
«Im Vorlos ist der SVETRUCK hauptsächlich für das Abladen, Verlagern, Transportieren und die Übergabe der Tübbinge an das Multi Service Vehicle im Einsatz, das eine wichtige Rolle bei den Tunnelbauarbeiten einnimmt. Es handelt sich dabei um ein Fahrzeug, das die Anlieferung aller Betriebsmittel wie Ankern, Stahlträgern und Tübbingen für die Arbeiten im Tunnel übernimmt. Sogar Personen werden damit in den Tunnel transportiert. Im Tunnel angekommen werden die Tübbinge an die Tunnelbohrmaschine übergeben und von ihr eingesetzt. Die Tübbinge werden zur Auskleidung verwendet und haben eine wichtige Stützfunktion», erklärt Basler, der bereits bei renommierten Grossprojekten wie dem Bözbergtunnel gearbeitet hat.

Vierschichtige Arbeitsabläufe
«Innerhalb eines Jahres hat der SVETRUCK bereits 1200 Betriebsstunden geleistet. Die Rückmeldung unserer Staplerfahrer ist sehr gut. Die Maschine ist vierschichtig im Einsatz und spielt somit eine äusserst wichtige Rolle in unseren Arbeitsabläufen», äussert sich Basler zufrieden.

8 t im Vorlos, 18 t im Hauptlos
«Die 1,8 Meter tiefen Betonsegmente für das Vorlos wurden mit einem LKW aus dem Tessin angeliefert und wiegen bis zu 8 Tonnen. Innerhalb eines Jahres wurden knapp 2375 Tübbinge gesetzt. Im Hauptlos 241 hingegen, für das die ARGE secundo tubo ebenfalls den Zuschlag erhalten hat werden die Tübbinge vor Ort hergestellt und wiegen bis zu 18 Tonnen. Dann muss sich der Schwerlaststapler erneut bewähren. Wir rechnen mit circa 3500 Tübbingen, die mit dem SVETRUCK transportiert werden», erläutert Basler.

7 Jahre Bauzeit im Hauptlos
Kernstück der Arbeiten im Hauptlos 241 ist der 7,3 km lange Vortrieb mit einem Durchmesser von 12,3 m durch eine Tunnelbormaschine mit Tübbingausbau. Der Auftragswert für den 7,9 km langen Tunnelabschnitt der zweiten Gotthardröhre bis zur Losgrenze in der Tunnelmitte beläuft sich auf CHF 467 Millionen bei einer Bauzeit von 7 Jahren.

Sehr zufrieden mit Arbor Service
«Wir arbeiten bereits mit vielen Mietgeräten der Arbor AG und haben beste Erfahrungen gemacht. Die Maschinen sind topgewartet. Dementsprechend gut funktioniert der Service bei gekauften Geräten. Die Mitarbeitenden haben grosses technisches Knowhow, sind schnell erreichbar und geben ihr Bestes, um technische Probleme schnellstmöglich zu lösen und unseren hohen Anforderungen gerecht zu werden. Auch Service-Handbücher werden zur Verfügung gestellt, so dass wir uns bei Bedarf selbständig informieren und weiterhelfen können. Wir sind äusserst zufrieden mit dem Service der Arbor AG», hält Basler abschliessend fest.


Arbor AG
Lindentalstrasse 112
3067 Boll
Tel 031 838 51 61
info@arbor-ag.ch
www.arbor-ag.ch

Mehr Effizienz und Flexibilität für Baustellen

Schnelle Reaktionszeiten, ein hoch qualifiziertes Service-Team und eine top Infrastruktur – die Lutz Baumaschinen GmbH ist der kompetente Partner für Bauunternehmen.

Die Lutz Baumaschinen GmbH ist seit 2008 in den Händen von Daniel Lutz. Als gelernter Mechaniker hat er den Betrieb von seinem Vater übernommen und seither kontinuierlich ausgebaut. Das in Thalheim an der Thur ansässige Unternehmen hat sich in den Bereichen Vermietung, Verkauf und Wartung von Baumaschinen etabliert.

Alles aus einer Hand für Baustellen
Die Lutz Baumaschinen GmbH hat sich als effizienten Partner von Tiefbau-Unternehmen positioniert. Im Spezialtiefbau kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Maschinen und Gerätschaften zum Einsatz. Bei den Kunden ist die Lutz Baumaschinen GmbH vor allem als Kompressor-Spezialist bekannt. Das engagierte Team kann aber viel mehr:

«Wir können unseren Kunden unabhängig vom Einsatzbereich praktisch jedes notwendige Modell in kürzester Zeit zur Verfügung stellen»

erklärt Daniel Lutz.

«Wir sind bekannt für hohe Qualität, sind schnell und persönlich für Sie da.»

Daniel Lutz

Zu den breit gefächerten Dienstleistungen gehören: Hochdruckkompressoren, Bohrgeräte für Geothermie-Projekte oder für die Baugrubensicherung. Bei den Abbruch-Arbeiten sind in erster Linie Hydraulikhämmer gefragt. Lutz Baumaschinen beliefert aber auch Unternehmen für den Tunnel- und Strassenbau. Mit der Vermietung werden beim Kunden Bedarfsspitzen abgefangen und bei einem Defekt am Maschinenpark wird umgehend Ersatz geliefert.

Die Lutz Baumaschinen GmbH ist sich ihren Stärken bewusst und entwickelt diese entschlossen weiter. Das fachliche Know-how von Daniel Lutz und den beiden langjährigen Service-Technikern wird durch regelmässige Hersteller-Schulungen und Weiterbildungen gefestigt.

«Wir sehen uns als identifizierten Partner von unseren Kunden. Wer mit uns arbeitet, kriegt unsere beste Leistung»

fasst Daniel Lutz das Angebot zusammen.


Lutz Baumaschinen GmbH
Im Obmann 4,
8478 Thalheim an der Thur
Tel +41 52 243 09 01
info@lutz-baumaschinen.ch
www.lutz-baumaschinen.ch