Man hat erkannt, dass widerstandsfähige Mitarbeitende mit hoher Anpassungs- und Integrationsfähigkeit die Agilität und Produktivität im Unternehmen positiv beeinflussen. Bei Resilienz handelt es sich um ein lösungsorientiertes Konzept, denn es orientiert sich an Schutzfaktoren, Ressourcen und Zielen anstelle von Risikofaktoren und Schwachstellen. Es hat sich den letzten Jahren zu einem eigentlichen Schlüsselkonzept entwickelt. Nicht nur Unternehmen haben ein Resilienzkonzept, sondern auch die Schweizer Katastrophenhilfe und die EU.
Wer heute bei Google das Wort Resilienz eingibt, erhält über 9 000 000 Einträge. 2011 waren es noch 70 000. Technisch betrachtet, bedeutet der Begriff «Resilienz» die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen – egal, ob es sich um ein Ökosystem handelt oder um die menschliche Psyche.
Wichtig ist, bei der Resilienzstärkung nicht beim Team Halt zu machen, sondern auch das Resilienzfeld im Betrieb zu prüfen. Wie steht es um die Firmenkultur und die gemeinsamen Werte? Sind die betrieblichen Leitgedanken der Resilienz förderlich und werden lösungsorientierte Haltungen von Führungsebene und Angestellten gleichermassen verkörpert? Sind genügend Kraftquellen vorhanden, sind Resilienzfaktoren in der Personalentwicklung integriert und findet eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung statt? In einem Umfeld von Akzeptanz und Wertschätzung können Mitarbeitende aufblühen und Gruppen sich zu Hochleistungsteams entwickeln.
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Theresia Marty
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