Grundsätzlich ist die Funktionsweise von Deckeninduktionsgeräten etabliert: Einströmende Primärluft erzeugt einen Unterdruck, wodurch Raumluft angesogen und durch einen kaltwasserführenden Konvektor geführt wird. Die Gesamtkühlleistung stellt sich durch die Kombination aus vorgekühlter Primärluft und wasserseits gekühlter Raumluft ein.
Aus technischen Gesichtspunkten besteht die konstruktive Herausforderung darin, die zugfreie Luftführung bei gleichzeitig schneller Vermischung mit der Raumluft zu gewährleisten. Induktionsdeckengeräte, also auch Induktionskühlbalken, müssen daher eine Luftführung entlang der Zimmerdecke sicherstellen.
Eines der sowohl technisch als auch optisch überzeugenden Deckeninduktionsgeräte ist der DIKAL. Der Konvektor ist hier als Design Wärmeübertrager aus gefrästen Aluminiumrippen ausgeführt. Auch die Primärluft wird durch den Wärmeübertrager geführt, was nicht nur energetisch sinnvoll ist, sondern auch gesonderte Luftauslässe seitlich des Konvektors erübrigt.
Bei der Auslegung des DIKAL arbeiten Planer seit vielen Jahren mit der A. Bachmann AG zusammen und profitieren so von der Erfahrung und den engen Kontakten zum Markenhersteller.