Die Firma Suter Entfeuchtungstechnik AG aus Dietikon ist schweizweiter Pionier auf diesem Gebiet. Analog zu Bauheizungen mit Öl wird Warmluft und Heisswasser erzeugt und diese mittels Schläuchen im Gebäude verteilt. Die Leistung der Heizung lässt sich durch die Nutzung einer beliebigen Zahl von Modulen flexibel dem Baufortschritt anpassen – das steigert gegenüber einem einzigen grossen Heizgerät die Effizienz und spart Kosten. Die Warmluft-Module haben eine Leistung von 50 bis 150 kW. Wird Heisswasser benötigt, stehen Heizzentralen in den Leistungsklassen von 90 bis 280 kW zur Verfügung.
Rundum-Service
Mit Suter Entfeuchtungstechnik AG müssen sich die Bauunternehmer im Zusammenhang mit der Beheizung der Baustellen um nichts kümmern; so erfolgt die Temperatursteuerung automatisch durch einen Thermostaten, und alles andere wird durch Steuerungstechnik sichergestellt. Möglich macht dies ein Fernwartungssystem, welches laufend alle relevanten Daten an den Pikettdienst übermittelt. So können zum Beispiel die Nachlieferung von Pellets und die Leerung des Aschenbehälters rechtzeitig organisiert werden. Ebenso löst das System einen Alarm aus, wenn ein Modul ausfällt. Für die Behebung des Problems ist rund um die Uhr ein Pikettdienst verfügbar. So besteht für die Betreiber der Baustelle kein Risiko, dass durch den Ausfall von Heizmodulen Frostschäden entstehen. Einfach geregelt ist auch die Abrechnung: Die Mieter der Pellet-Heizmodule bezahlen einen Festpreis für die Miete der bereitgestellten Anlage sowie einen Festpreis pro Betriebsstunde. Darin eingeschlossen sind die Kosten für die Holzpellets, für die Fernüberwachung sowie die Ascheentsorgung.
Verbesserte Ökobilanz
Mit der ökologischen Alternative zu den üblichen Ölheizungen trifft die Firma Suter Entfeuchtungstechnik AG den Nerv der Zeit. Durch die Verwendung von gepresstem Sägemehl als Brennstoff arbeiten die Heizmodule – im Gegensatz zu Ölbrennern – klimafreundlich. Die Warmluft-Module der Suter Entfeuchtungstechnik AG leisten 150 Kilowatt, lassen sich modulieren, und ein Fliehkraftabscheider reinigt die Rauchgase und sorgt für tiefe Schadstoffemissionen. Zudem erzeugen die mobilen Holzpellet-Heizungen keine schädlichen Verbrennungsrückstände. Entsprechend können sie ohne Spezialbewilligungen betrieben werden – sogar in Gewässerschutzgebieten.
«Der Einsatz von Holzpellets ist eine gute Möglichkeit, die gesamte Ökobilanz eines Gebäudes während der Bauphase positiv zu beeinflussen», sagt Marc Kallen, Geschäftsführer bei Suter Entfeuchtungstechnik.
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