Die Mazenauer Bau AG leitete die Baustelle im Auftrag der Energie und Wasserversorgung Appenzell. Für die 30 Meter lange Bohrung unter der Bahnlinie hindurch wurde das sogenannte Spülbohrverfahren angewendet. Die Ortung des Bohrkopfes erfolgte mittels Walk-Over Messsystem. Für die neue Trinkwasserleitung wurde der vorhin gebohrte Bohrkanal auf einen Enddurchmesser von 250 mm aufgeweitet. Um in wechselnder Bodenbeschaffenheit gut voranzukommen, setzten wir verschiedene Bohrköpfe ein. Durch Felsen und diverse Findlinge im Erdreich verlangsamte sich das Ganze, was aber nicht weiter schlimm war, da wir die Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit bewerkstelligen konnten. Zur Sicherheit der Gleise wurde eine aushärtende Spülung verwendet.
Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
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